Gefälschte Arzneimittel sind in vielen Ländern weit verbreitet. Vor allem seit der Coronapandemie hat sich das Problem verschärft. Das Start-up Chekkit aus Nigeria will Medikamente mit einem digitalem Gütesiegel schützen und so Millionen von Menschenleben retten.
Schlagwort: Start-ups
Die Wirtschaft im Senegal: Die 10 wichtigsten Fakten im Überblick
äher anzuschauen. Denn der Senegal hat mehr zu bieten als guten Fußball. Auch wirtschaftlich hat das Land Ambitionen.
mPharma aus Ghana: Millionen-Deal mit US-Großbank
Das Medizin-Start-up mPharma aus Ghana gilt als eines der innovativsten Unternehmen in Afrika – und hat nun 35 Millionen Dollar von Investoren bekommen. Damit will es Afrikas führender Gesundheitsversorger werden.
Blockchain in Afrika: Wie FlexFinTx allen Afrikanern eine Identität geben will
Rund 400 Millionen Menschen in Afrika können sich nicht ausweisen. Das Start-up Flexfintx will das mit Technologie auf Blockchain-Basis ändern. Damit das gelingt, braucht es jede Menge technologisches Know-how – und Überzeugungsarbeit.
Start-up Act in Südafrika: Kraftschub für das Land am Kap?
In Südafrika soll ein neues Gesetz bessere Startbedingungen für Start-ups schaffen. Das könnte der Volkswirtschaft zu neuem Schwung verhelfen. Zwei Länder dienen als Vorbild für die Initiative.
Twiga Foods aus Kenia: Die 100-Millionen-Dollar-Idee
Das kenianische Start-up Twiga Foods kauft Lebensmittel von Kleinbauern und reicht sie an Händler weiter. Das Unternehmen will dadurch Lebensmittel günstiger machen – und hat schon über 100 Millionen Dollar von Investoren bekommen.
Legal Tech in Afrika: Per App zum Rechtsstaat
Viele Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben derzeit keinen Zugang zum Rechtssystem. Eine Reihe von Start-ups will das mithilfe von Technologie ändern: Sie bringen den Rechtsstaat aufs Handy.
Afrikrea: Wie ein Start-up afrikanische Mode global bekannt machen will
Das Unternehmen Afrikrea betreibt einen Online-Marktplatz für Mode aus Afrika und gilt als eines der erfolgreichsten E-Commerce-Start-ups des Kontinents. Das Unternehmen profitiert vor allem von zwei aktuellen Megatrends.
Paystack aus Nigeria: Der 200-Millionen-Dollar-Deal
Die Gründer Shola Akinlade und Ezra Olubi haben ihr Start-up Paystack aus Nigeria für 200 Millionen Dollar an den amerikanischen Online-Bezahldienst Stripe verkauft, eines der wertvollsten Unternehmen im Silicon Valley. Dieser Deal könnte die nigerianische Start-up-Szene nachhaltig verändern.
Digitale Bildung in Afrika: Kenia setzt auf Unterricht per Tablet
Die Bildung in Afrika steht während der Corona-Krise vor Herausforderungen; viele Schulen haben geschlossen. Länder wie Kenia setzen daher nun auf digitale Lernplattformen – ein Trend, der vor Ort schon seit Längerem Hoffnungen weckt.