Das Land Sambia im südlichen Afrika kämpft mit starkem Wohnraummangel. Für viele Familien ist ein Hausbau oder- kauf unerschwinglich. Sie wohnen in informellen Siedlungen. Das Start-up Bosso will Bauen bezahlbarer machen und entwickelt dafür eine E-Commerce-Plattform für Werkzeuge und Baumaterialien.
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MNT-Halan aus Ägypten sichert sich Millioneninvestition
Das ägyptische Vorzeige-Start-up MNT-Halan hat sich umgerechnet knapp 150 Millionen Euro von Investoren gesichert. Das Unternehmen will damit seine internationale Expansion vorantreiben. Schon jetzt gehört es zu den erfolgreichsten Startups auf dem ganzen Kontinent. Nun nimmt es die Türkei in den Blick.
Geflügelzucht in Nigeria: Smarte Technik für Kleinbauern
Der Klimawandel erschwert die Geflügelzucht in Nigeria, denn viele Tiere leiden unter den steigenden Temperaturen im Land. Sie legen weniger Eier oder sterben sogar. Das nigerianische Start-up Farmspeak Technology will das mithilfe seiner Technologie ändern: Es will mit neuer Hard- und Software das Tierwohl verbessern und die Erträge der Landwirte erhöhen.
Recycling in Afrika: Rohstoffe für deutsche Firmen
Das nigerianische Recyclingunternehmen Chanja Datti macht aus Plastikflaschen, Aluminiumdosen und Papier neue Rohstoffe für Unternehmen. Gründerin Olufunto Boroffice will künftig auch in die EU exportieren. Neue europäische Vorschriften helfen ihr dabei.
Die Landwirtschaft in Afrika im Kampf gegen Lebensmittelverluste
In Afrika verderben viele Lebensmittel noch bevor sie beim Kunden ankommen. Das verstärkt den Hunger auf dem Kontinent. Viele Unternehmen suchen nach Lösungen für die Lebensmittelverluste, unter anderem mit bessere Lagermöglichkeiten für die Landwirtschaft in Afrika.
Wie Roam aus Kenia die E-Mobilität vorantreibt
Ostafrika gilt als Hochburg der E-Mobilität in Afrika. Mehrere Start-ups bauen dort elektrisch betriebene Fahrzeuge wie Motorräder und Busse. Einer der Vorreiter ist das Unternehmen Roam aus Kenia.
Elektroschrott in Afrika: Wastezon aus Ruanda kämpft gegen Müll
Mehr als 50 Millionen Tonnen Elektroschrott entstehen weltweit pro Jahr. Vieles davon landet auf Müllkippen in Afrika. Das Start-up Wastezon aus Kigali will diesen Müll als Ressource nutzen. Es setzt auf Recycling und entwickelt eine Plattform für den Kauf von Second-Hand-Elektronik.
Fintechs in Afrika: Diese fünf Unternehmen sind am wertvollsten
Sieben Startups in Afrika sind über eine Milliarde Dollar wert. Fünf davon arbeiten im Bankenbereich. Fintechs sind die Überflieger der afrikanischen Startup-Szene – und das sind die wichtigsten Unternehmen.
Startups in Afrika: Warum ausgerechnet Fintechs so erfolgreich sind
Startups in Afrika bekommen zunehmend Geld von internationalen Investoren. Eine Branche steht dabei besonders im Mittelpunkt: junge Finanzunternehmen, sogenannte Fintechs. Sie gelten als Basis für künftigen Wohlstand auf dem Kontinent.
Wie Carry1st aus Südafrika auf Afrikas Gaming-Welle surft
Afrika ist einer der am schnellsten wachsenden Gaming-Märkte der Welt – und das Unternehmen Carry1st aus Südafrika einer der größten Anbieter für Smartphone-Spiele. Nun hat das Start-up sogar den Internetkonzern Google als Investor gewonnen.