Die Lufthansa fliegt künftig mehr Ziele in Afrika an. Das Unternehmen hat den Kontinent schon länger auf dem Radar – und hofft auf den Wiederaufschwung nach der Coronapandemie.
Kategorie: Unternehmensporträts
Blockchain in Afrika: Wie FlexFinTx allen Afrikanern eine Identität geben will
Rund 400 Millionen Menschen in Afrika können sich nicht ausweisen. Das Start-up Flexfintx will das mit Technologie auf Blockchain-Basis ändern. Damit das gelingt, braucht es jede Menge technologisches Know-how – und Überzeugungsarbeit.
Twiga Foods aus Kenia: Die 100-Millionen-Dollar-Idee
Das kenianische Start-up Twiga Foods kauft Lebensmittel von Kleinbauern und reicht sie an Händler weiter. Das Unternehmen will dadurch Lebensmittel günstiger machen – und hat schon über 100 Millionen Dollar von Investoren bekommen.
Corona-Impfstoff aus Südafrika: Streben nach Unabhängigkeit
Südafrika will als erstes Land auf dem afrikanischen Kontinent einen Corona-Impfstoff herstellen. Unterstützung erhält es dabei von der Weltgesundheitsorganisation und der EU. Um die eigene Produktion langfristig profitabel zu machen, reicht das aber nicht. Dafür braucht es neue Strukturen.
E-Motorräder in Ruanda: Millionen-Deal für Ampersand
Motorradtaxis sind günstig, praktisch und in Ostafrika weit verbreitet. Gleichzeitig schaden die sogenannten Boda Bodas aber der Umwelt. Das Start-up Ampersand aus Ruanda hat daher neuartige Motorradtaxis mit E-Antrieb entwickelt – und damit nun wichtige Geldgeber überzeugt.
Sweetkiwi aus Nigeria: In den USA auf Erfolgskurs
Die Nigerianerin Ehime Eigbe-Akindele hat in Lagos die Frozen-Yogurt-Kette Sweetkiwi aufgebaut. Nun startet das Unternehmen in den USA durch: Seit Kurzem gibt es Sweetkiwi in Amazons Supermarktkette Whole Foods.
Jumia in Afrika: Comeback eines Vorzeigeunternehmens?
Das Unternehmen Jumia steckte lange in der Krise. In diesem Jahr hat die Aktie des Onlinehändlers aber wieder stark an Wert gewonnen. Der Grund dafür ist eine neue Geschäftsstrategie.
Afrikrea: Wie ein Start-up afrikanische Mode global bekannt machen will
Das Unternehmen Afrikrea betreibt einen Online-Marktplatz für Mode aus Afrika und gilt als eines der erfolgreichsten E-Commerce-Start-ups des Kontinents. Das Unternehmen profitiert vor allem von zwei aktuellen Megatrends.
Paystack aus Nigeria: Der 200-Millionen-Dollar-Deal
Die Gründer Shola Akinlade und Ezra Olubi haben ihr Start-up Paystack aus Nigeria für 200 Millionen Dollar an den amerikanischen Online-Bezahldienst Stripe verkauft, eines der wertvollsten Unternehmen im Silicon Valley. Dieser Deal könnte die nigerianische Start-up-Szene nachhaltig verändern.
Naspers aus Südafrika: der wertvollste Konzern auf dem Kontinent
Der Internet- und Medienkonzern Naspers gilt als wertvollstes Unternehmen Afrikas. Groß geworden ist es vor allem durch ein glückliches Investment vor 20 Jahren. Gleichzeitig blickt der Konzern auf eine fragwürdige Historie zurück: Er spielte eine schlimme Rolle in der Zeit der Apartheid.