Ostafrika gilt als Hochburg der E-Mobilität in Afrika. Mehrere Start-ups bauen dort elektrisch betriebene Fahrzeuge wie Motorräder und Busse. Einer der Vorreiter ist das Unternehmen Roam aus Kenia.
Kategorie: Unternehmensporträts
Elektroschrott in Afrika: Wastezon aus Ruanda kämpft gegen Müll
Mehr als 50 Millionen Tonnen Elektroschrott entstehen weltweit pro Jahr. Vieles davon landet auf Müllkippen in Afrika. Das Start-up Wastezon aus Kigali will diesen Müll als Ressource nutzen. Es setzt auf Recycling und entwickelt eine Plattform für den Kauf von Second-Hand-Elektronik.
Mara Phone aus Afrika: Was wurde aus Afrikas erstem Smartphone?
Das Mara Phone aus Ruanda startete vor gut zwei Jahren die erste Smartphone-Produktion in Afrika – und schürte große Erwartungen. Realisiert haben sich diese bisher nicht. Die Coronapandemie hat dem Unternehmen zugesetzt.
Fintechs in Afrika: Diese fünf Unternehmen sind am wertvollsten
Sieben Startups in Afrika sind über eine Milliarde Dollar wert. Fünf davon arbeiten im Bankenbereich. Fintechs sind die Überflieger der afrikanischen Startup-Szene – und das sind die wichtigsten Unternehmen.
Wie Carry1st aus Südafrika auf Afrikas Gaming-Welle surft
Afrika ist einer der am schnellsten wachsenden Gaming-Märkte der Welt – und das Unternehmen Carry1st aus Südafrika einer der größten Anbieter für Smartphone-Spiele. Nun hat das Start-up sogar den Internetkonzern Google als Investor gewonnen.
Eskom in Südafrika: Das ewige Sorgenkind
Der südafrikanische Stromkonzern Eskom ist der größte Energieproduzent Afrikas. Das Unternehmen ist allerdings hoch verschuldet – ein Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft. Nun will die Regierung den Staatsbetrieb wieder auf Kurs bringen und plant eine Aufspaltung.
Chekkit aus Nigeria: Kampf gegen Fake-Medikamente
Gefälschte Arzneimittel sind in vielen Ländern weit verbreitet. Vor allem seit der Coronapandemie hat sich das Problem verschärft. Das Start-up Chekkit aus Nigeria will Medikamente mit einem digitalem Gütesiegel schützen und so Millionen von Menschenleben retten.
mPharma aus Ghana: Millionen-Deal mit US-Großbank
Das Medizin-Start-up mPharma aus Ghana gilt als eines der innovativsten Unternehmen in Afrika – und hat nun 35 Millionen Dollar von Investoren bekommen. Damit will es Afrikas führender Gesundheitsversorger werden.
Lufthansa in Afrika: Eine Wette auf bessere Zeiten
Die Lufthansa fliegt künftig mehr Ziele in Afrika an. Das Unternehmen hat den Kontinent schon länger auf dem Radar – und hofft auf den Wiederaufschwung nach der Coronapandemie.
Blockchain in Afrika: Wie FlexFinTx allen Afrikanern eine Identität geben will
Rund 400 Millionen Menschen in Afrika können sich nicht ausweisen. Das Start-up Flexfintx will das mit Technologie auf Blockchain-Basis ändern. Damit das gelingt, braucht es jede Menge technologisches Know-how – und Überzeugungsarbeit.