Fakten statt Vorurteile
Das Unternehmen Jumia steckte lange in der Krise. In diesem Jahr hat die Aktie des Onlinehändlers aber wieder stark an Wert gewonnen. Der Grund dafür ist eine neue Geschäftsstrategie.
Durch die Coronakrise hat das Interesse an Bitcoin, Litecoin & Co. weltweit zugelegt. Befürworter von Kryptowährungen gehen davon aus, dass diese bald eine echte Alternative zur Bargeld darstellen. In afrikanischen Ländern ist das teilweise schon der Fall.
Die Gründer Shola Akinlade und Ezra Olubi haben ihr Start-up Paystack aus Nigeria für 200 Millionen Dollar an den amerikanischen Online-Bezahldienst Stripe verkauft, eines der wertvollsten Unternehmen im Silicon Valley. Dieser Deal könnte die nigerianische Start-up-Szene nachhaltig verändern.
Hier findet ihr alle Beiträge, die bisher zum Thema Finanzwesen in Afrika auf meinem Blog erschienen sind:
Hier findet ihr alle Blog-Artikel, die bisher zu Nigeria erschienen sind. Außerdem habe ich einige Link-Tipps zusammengestellt mit weiterführenden Informationen. Allgemeiner Länderüberblick Link-Tipps für Unternehmer
Jumia steckt in der Krise: Der nigerianische Online-Händler hat erst vor einem Jahr den Sprung an die New Yorker Technologiebörse Nasdaq gewagt. Seitdem aber häufen sich die Probleme.
